Samstag, 1. März 2014

Die Top Ten der beliebtesten Artikel im Februar 2014

Die beiden Wintermonate Januar und Februar sind bereits vorüber und der zurückliegende Winter war in Deutschland nicht nur recht mild, sondern brachte zudem unterdurchschnittlich wenig Schnee. Anders in den USA, dort herrschte besonders im Nordosten wiederholt sehr kaltes Wetter. Einige vermuten, dass der dortige kalte Winter einen dämpfenden Einfluss auf die amerikanische Wirtschaft hat. Wie dem auch sei, die Aktienmärkte verliefen in den ersten zwei Monaten des Jahres 2014 unter großen Schwankungen insgesamt seitwärts.
Wie immer zum Monatswechsel blicken wir nun noch einmal auf die Artikel zurück, die bei Ihnen liebe Leser im zurückliegenden Monat am meisten Interesse hervorgerufen haben. Ich wünsche auf jeden Fall viel Spaß beim Lesen der Bestenliste.

Die Artikel mit den meisten Aufrufen seit Bestehen des Blogs sind ganz unten permanent zu sehen. Von den statischen Seiten verzeichnete die Seite "Die Ausschüttungsquoten von ETFs" die meisten Aufrufe.

Nur vier der in den Top Ten gelisteten Artikel sind im Februar 2014 erschienen, zwei im Dezember 2013, ein weiterer jeweils im August 2013, Mai 2013 sowie im März 2013 und einer im Oktober 2012.

Hier die zehn Artikel aus dem Februar 2014 mit den häufigsten Aufrufen:
Auch in diesem Monat die sichere Nummer 1. Jeder Mensch, der nicht erkrankt ist kann hier in Europa ausreichend Geld verdienen. Aber viele Leute sind zusätzlich auf der Suche, wie man denn schnell und gleichzeitig möglichst an viel Geld kommen könnte. Natürlich mit dem Zusatz ohne viel oder überhaupt etwas dafür zu tun.
Was in der Praxis funktionieren kann und was nur schwer oder gar nicht umsetzbar ist, schauten wir uns in diesem Artikel näher an.

2.) Wie kann man schnell reich werden?
Auf Platz 2 ein Artikel aus dem Mai 2013 über schnell zu erreichenden Reichtum. Dieser Wunsch ist bei vielen Menschen sehr ausgeprägt und wird in den Suchmaschinen entsprechend häufig nachgefragt. Dagegen werden Begriffe wie "langfristig reich werden" oder "systematisch Wohlstand aufbauen" wesentlich seltener als Suchwörter eingegeben. Dieser Artikel stellt den Sachverhalt in einem realistischen Licht dar, zeigt aber auch Möglichkeiten wie man denn tatsächlich reich werden kann.

3.) Sechs globale Aktien-ETFs mit regelmäßiger Dividenden-Ausschüttung im Vergleich
Auf Platz 3 ein Artikel aus dem August 2013. Globale Aktien-ETFs mit einer gleichzeitig möglichst hohen Dividendenausschüttung sind selbst für Einsteiger ein bequemes und nicht schwer zu handhabendes Instrument am weltweiten Produktivkapital teilzuhaben. Sie eignen sich auch gut für Ruheständler oder vorzeitige Privatiers, die ein regelmäßiges Einkommen erzielen möchten. Dennoch muss man in einigen Fällen sehr genau hinschauen, denn im Detail gibt es wichtige Unterschiede.

4.) Grundregeln der finanziellen Bildung
Ein Artikel, der vor fast genau einem Jahr im März 2013 erschienen ist, taucht plötzlich ziemlich weit oben in den Februar Top Ten auf. Meiner Meinung nach völlig zurecht. Denn hier gibt es die vielleicht wichtigsten Regeln, die für einen erfolgreichen Umgang mit Geld notwendig sind. Wer diese beherzigt, steuert auf längere Sicht unweigerlich auf den finanziellen Wohlstand zu.

5.) Deutsche Unternehmen auch 2014 mit hohen Dividendenausschüttungen
In der Frühjahrszeit wird nicht nur das Wetter freundlicher und wärmer, auch der Löwenanteil der deutschen börsengelisteten Unternehmen schütten über die Anleger einen warmen Geldregen aus. Neben dem DAX gibt es noch einige andere Indizes mit Aktien, die eine üppige Dividendenrendite von teilweise über 5% erwarten lassen.

6.) Welche Themen würden Sie zukünftig am meisten interessieren?
In diesem Artikel hatte nicht ich, sondern Sie als Leser das Wort. Denn Sie konnten (und können es immer noch) sich für die Zukunft Themen wünschen, die im Laufe der nächsten Monate in Artikeln behandelt werden. Vielleicht finden auch Sie dort als Kommentar bereits eine Antwort auf Ihre Fragen. Platz 6 im Februar 2014 für diesen Artikel.

7.) Merken Sie sich den Wert 3,50 Euro
Ein Artikel aus dem Oktober 2012 taucht urplötzlich fast eineinhalb Jahre später in den Top Ten auf. Hier hatte ich vorgerechnet, dass ein Anleger pro investierte 1.000 Euro mit einer monatlichen Dividendenzahlung von 3,50 Euro rechnen kann. Entsprechend fällt die Rechnung mit 100.000 Euro Kapital aus, mit dem 350 Euro monatlich zu erwarten sind. Das Ganze bereits nach Abzug der Steuern, also netto. Mit welchen Investments dieser Ertrag möglich wird, erfahren Sie in diesem Beitrag.


8.) Der Irrsinn der täglichen Börsennachrichten
Tagtäglich sind diverse Nachrichten zu den weltweiten Aktien-Indizes zu hören. Während bei Einzel-Titeln eher die Umsatz- und Gewinnentwicklungen im Vordergrund stehen, sind es bei Indizes rasch wechselnde Mutmaßungen zur globalen Wirtschaftslage. Dieses tägliche "Rauschen" der Berichte über gesamte Aktienmärkte muss man als Anleger ausblenden, um sich nicht davon beeinflussen zu lassen.

9.) Der Dividenden-Aristokrat für März 2014 wird gesucht!
Mittlerweile befinden sich 13 Dividenden-Aristokraten in unserem Muster-Depot. Doch das ist noch nicht genug und wir möchten weitere Unternehmen mit einem stabilen Dividendenwachstum in unserem Portfolio sehen. Die Wahl für den Aristokraten im Februar 2014 findet noch bis zum Morgen des 03. März statt. Der Artikel belegt den neunten Platz im Februar 2014.

10.) Gleichgewichtete ETF - Artikelserie: Wie schlägt man den Markt?
In der Artikelserie "Wie schlägt man den Markt?" haben wir uns verschiedene Möglichkeiten angeschaut, mit denen man in den vergangenen 10 bis 12 Jahre eine überdurchschnittliche Performance erzielen konnten. Eine Möglichkeit war zuletzt recht erfolgreich, in dem man die Einzel-Aktien nicht nach der Marktkapitalisierung gewichtet, sondern mit gleicher Gewichtung im Portfolio hat. Platz 10 im Februar 2014.

Besucherentwicklung
Im Februar 2014 konnten auf "finanziell umdenken!" über 32.000 Besucher registriert werden bei einer gleichzeitigen Anzahl der Seitenaufrufe über 74.000. Das sind zwar rund 5.000 weniger als im Januar, aber dafür fehlten im Februar im Vergleich zum Vormonat auch drei Tage. Ziemlich genau zwei Drittel (67 Prozent) der Besucher sind zudem Stammleser.
Über die aktuelle Entwicklung des Blogs können Sie sich auf der Seite: "Warum dieses Blog?" informieren.

Zum Weiterlesen:

1 Kommentar:

  1. Hallo Lars,

    an so etwas habe ich noch gar nicht gedacht!
    Wohl auch deshalb, weil ich einfach noch in den Startlöchern stehe, im Gegensatz zu Dir!

    Aber ich werde es mir für die Zukunft merken...
    Ich denke so ein Beitrag ist für die Leser sehr hilfreich, einfach um nochmal eine Rückblende zu bekommen...

    So mach einer wird dann sagen: Ahh, richtig.. der Artikel war gut, den wollte ich so oder so nochmal suchen und lesen...

    Gute Idee, echt!

    Beste Grüße
    D-S

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