Freitag, 2. September 2016

Performance der letzten Jahre von High Yield Anleihen-ETFs

Junk Bonds oder High Yield Anleihen gelten landläufig als gefährliche Investments. Der Grund dafür ist schnell gefunden, denn bei Junk Bonds besteht ein erhöhtes Risiko, dass der jeweilige Staat oder das dahinter stehende Unternehmen die Zinsforderung nicht mehr erfüllen kann. Daher geht ein Anleger ein beträchtliches Risiko ein, wenn er sich nur einige wenige High Yield-Anleihen in sein Portfolio holen würde. Für das höhere Verlustrisiko muss der Emittent solcher festverzinslichen Wertpapiere entsprechend hohe Zinsen zahlen. Genau diese verlockend hohe Rendite kombiniert mit der erhöhten Zahlungsausfallwahrscheinlichkeit bringt Privatanleger in eine Zwickmühle.



Schon recht bald zum Beginn des Blogs im Jahre 2012 habe ich mich für die Anlage von Junk Bonds in ETF-Form anfreunden können. Denn ETFs bündeln gleich mehrere hundert solcher High Yield Anleihen und damit verringert sich ein Großteil des Risikos für den Anleger. Bei Zahlungsausfällen werden die entsprechenden "Portfolio-Leichen" regelmäßig gegen andere Anleihen ausgetauscht. Ein mulmiges Gefühl blieb bei vielen Blog-Lesern dennoch, was zu mir in Form von skeptischem Feedback ankam.
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